Mo.-Mi. 08:00 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 15:30 Uhr
Do. 08:00 bis 12:00 Uhr
14:00 bis 18:30 Uhr
Fr. 08:00 bis 12:00 Uhr
Im Einrich und Umgebung

![]() |
schließen
Kloster Arnstein
Kloster Arnstein
Eindrucksvolles Bauwerk auf steilem Felsgrat zwischen Lahn und Dörsbachtal. Um die Jahrtausendwende Sitz der Grafen von Arnstein, Burgbau vor 981, 1139 Umwandlung der Burg in ein Praemonstratenserkloster, Reste der Burganlage (Burgkapelle, Refektorium) noch vorhanden; sehenswerte romanische Pfeilerbasilika mit gotischem Ostchor, reiche Innenausstattung. 1803 säkularisiert, jetzt Kloster der Genossenschaft vom Heiligen Herzen Jesu. Ruine der Margarethenkirche am Fuße des Klosterberges.
»Details...
»Details...
Berghausen
Bonscheuer
Bremberg
Brunnenburg
Ruine einer ehemaligen Praemonstratenser-Stiftskirche mit Klosteranlage hoch über der Lahn auf einem Felskegel in der Gemarkung Bremberg. Gründung um 1200 durch das katzenelnbogische Grafenhaus, 1542 im Zuge der Reformation aufgehoben, seitdem dem Verfall preisgegeben. Teile des Chores, der Seitenschiffmauern und des Westgiebels der Stiftkirche erhalten. Schöner Blick über Lahn und benachbartes Bergland.
Cramberg
Dörsdorf
Egenroth/Grebenroth
Fuchsenhöll
Ausgedehntes Waldgebiet zwischen Aar und Dörsbach, erstreckt sich als empfehlenswertes Wandergebiet von Katzenelnbogen bis Diez über eine Bergkette. Uralter Höhenweg „Rintstraße“ führt durch gesamte Länge. Zahlreiche Hügelgrabfelder aus keltischer Zeit zu beiden Seiten der Rintstraße. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit Markwald, gemeinsame Nutzung durch die Einwohner der 14 umliegenden Dörfer.
Gronau
Habenscheid
Herold
Hohlenfels
Burganlage in der Gemarkung Mudershausen. Um 1360 von Daniel von Langenau erbaut auf steilem Kalkfelsen über dem ehemaligen Dorf Hohlenfels. Neubau des Wohntraktes 1713, danach Zerfall der mittelalterlichen Bauteile zur Ruine. Unregelmäßiger Bering, nach Süden Halsgraben, Schildmauer, Zwinger, dahinter fünfeckiger Bergfried, nach Osten Wohnturm und Wohntrakt, Wehrmauern mit mehreren runden Ecktürmen. Heute in Privatbesitz. Keine Besichtigungsmöglichkeit, jedoch durch Schönheit der Burg und der Gesamtanlage beeindruckendes Objekt. Gastronomie in der jugendherbergsmäßig ausgebauten Hofanlage zu Füßen der Burg. Schöne Wanderwege in der Umgebung.
Jammertal
Schluchtartiges Tal im Unterlauf des Dörsbachs von Katzenelnbogen bis Obernhof. Schöne Wanderstrecke im Tal, zum Teil als Pfad über Felsen geführt, Wanderzeit insgesamt etwa fünf Stunden. Zahlreiche Mühlen, zum Teil mit Bewirtschaftung, jedoch kein Dorf, keine Durchgangsstraße. Bei Kördorf Aussichtspunkt „Winkelei“, kurz vor Obernhof Denkmal für österreichische Soldaten, die 1795 im Lazarett des Klosters Arnstein verstarben. Mündung bei Kloster Arnstein in die Lahn.
Katzenelnbogen
Stadtflecken, Mittelpunkt des Einrichs. Reste der Burg der Grafen von Katzenelnbogen, um 1095 erbaut, 1350 erweitert, 1540 und 1648 durch Brand weitgehend zerstört. Spätgotischer Torturm und Wohnpalais von 1584, sogenanntes „Schloss“, beide noch gut erhalten. Stadtrechte für Katzenelnbogen 1312. In der Untertalstraße und am Römerberg einige schöne Fachwerkhäuser. Heimatmuseum im Bürgerhaus. Informationen bei Verbandsgemeindeverwaltung.
Klingelbach
Klosterruine Bärbach
Ehemaliges Klarissenkloster, nach 1300 erbaut, in der Reformation 1567 aufgehoben. Die Klostergüter wurden danach dem Hospital Gronau zugeschlagen und zur Versorgung der Hospitalinsassen verwandt. Idyllische Lage in einem Seitental des Rupbach in der Gemarkung Schönborn. Von der gotischen Klosterkirche Teile der Nordwand und des Giebels sowie Mauerreste der Klosterbauten erhalten.
Kördorf
Laufenselden
Früher mit Stadtrecht ausgestattet, jetzt Sitz der Gemeindeverwaltung Heidenrod. Sehenswerte Ev. Pfarrkirche, im Kern spätromanisch, spätgotischer Chor mit Gratgewölbe, Decke im Schiff als bemalte Holztonne gestaltet, wertvolle Innenausstattung. In der Nähe der Kirche das sogenannte „Steinerne Haus“, ein prächtiges Fachwerkhaus, ehemals Hof der Grafen von Katzenelnbogen.
Der Limburger Dom
Mit dem Bau wurde 1175/80 begonnen. 1235 konnte die damalige Stiftskirche den Patronen St. Georg und St. Nikolaus geweiht werden. Nach der Gründung des Bistums Limburg 1827 wurde sie zur Domkirche erhoben. Die einzigartige Lage auf dem Lahnfelsen hat den Dom zum Wahrzeichen der Stadt und des Bistums gemacht.
Regelmäßige Gottesdienste
täglich um 10:15 Uhr
Domführungen
Montags bis Freitags um 11 Uhr und um 15 Uhr
Samstags um 11 Uhr
Sonntags um 11:45 Uhr
Anmeldung Gruppenführungen
Telefon (06431) 295 332
Regelmäßige Gottesdienste
täglich um 10:15 Uhr
Domführungen
Montags bis Freitags um 11 Uhr und um 15 Uhr
Samstags um 11 Uhr
Sonntags um 11:45 Uhr
Anmeldung Gruppenführungen
Telefon (06431) 295 332
Mudershausen
Niederfischbach
Reckenroth
Rettert
Ringmauer
Höhe zwischen Obertiefenbach und Bleidenbacher Hof, 448 m ü. NN. Reste einer keltischen Ringwallanlage mit kreisförmiger Steinsetzung, nach Osten Spuren eines Abschnittwalles.
Römerkastell/Limes
Schönborn/Ergenstein
Singhofen
Ev. Pfarrkirche in Dorfmitte, 1840 erbaut, spätklassizistischer Saalbau. Nebenan Museumsscheune. Ungefähr 2,5 km nordwestlich des Dorfes hoch über dem Mühlbachtal vorgeschichtliche Abschnittsbefestigung aus Latenezeit, Siedlungsspuren nahebei.
Weißeler Höhe
Berg zwischen Katzenelnbogen und Bleidenbacher Hof, 456 m ü. NN, rings um den Gipfel Reste einer mehrfachen keltischen Wallanlage, vermutlich Kultplatz. An der Straße von Katzenelnbogen nach Roth auf der Höhe Wanderparkplatz mit gut ausgebauten, bequemen Wanderwegen rund um die Weißeler Höhe.
Wildweiberlei
Zwischen Weißeler Höhe und Ringmauer im Tal des Grundbaches an einem schönen Wanderweg Wildweiberlei, ein Felsgebilde mit starken Verwerfungsgeschichten, an seinem Fuß durch Wegebau verschütteter Überhang. Der Sage nach Wohnplatz der Wildweiber; vorgeschichtlicher Kultplatz.
Zollhaus
Niedertiefenbach
Ev. Pfarrkirche hoch über dem Hasenbachtal, 1248 geweiht, älteste fast unverändert erhaltene Kirche des Einrichs. Orgel 1752, Apostelreliefs aus dem 16. Jahundert.